Köningers Mühle

Mostquelle

Köningers Mühle wurde bis zum Jahre 1926 mit einem Wasserrad betrieben. Das Wasser wurde in Seebach aus der Acher entnommen und floß in einem Graben bis unterhalb des Köningerhofes. Die Verbindung zwischen Wasserrad und Mühle bestand durch ein endloses Drahtseil. Da das Wasserrecht nur zum Bewässern der Wiese bestimmt war, wurde 1926 das Antreiben der Mühle mit Wasser untersagt. Nach dem Jahre 1926 wurde diese Mühle zum Teil mit Elektromotor oder über eine Riemenscheibe am Traktor angetrieben. Bis 1970 wurde noch Korn (Roggen) zu Mehl gemahlen, bis 1980 wurde noch Schrot (Viehfutter) gemahlen. 1995 wurde die Mühle renoviert und kann wieder in Betrieb genommen werden.
(Infotafel an der Köningermühle)

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